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Fachbereich IT-Service Management

Im Jahr 2014 waren menschliche Fehler für 43,5 Prozent aller IT-Ausfälle oder Datenverluste in Unternehmen/Organisationen weltweit verantwortlich (Quelle: statista). Dies zeigt, dass gute Technik ohne die notwendigen organisatorischen Abläufe kein zufriedenstellendes Ergebnis bringt.

Die stetig zunehmende IT-Unterstützung der Geschäftsprozesse bringt immer höhere Anforderungen an Funktionalität, Flexibilität, Stabilität, Kapazität und Informationssicherheit mit sich. Ein funktionierendes IT-Service Management hilft, diese Anforderungen zu identifizieren und ihnen gerecht zu werden. Dabei muss der Verwaltungsaufwand nicht immer steigen.

Unsere Leistungen

  • Standortbestimmung - transparente Darstellung aktuell gelebter IT-Prozesse in der IT-Abteilung und deren Reifegrad (bspw. zur Unterstützung eines neuen CIO/IT-Leiters im Unternehmen)
  • Unterstützung bei Ausschreibungen / Einholung mehrerer Angebote für IT-Service Management Beratung und Werkzeugunterstützung
  • Unterstützung bei der Abnahme von Leistungen externer Dienstleister
  • Unterstützung bei der Erstellung eines IT-Service Management Systems
  • Unabhängige Bewertung der Leistungsfähigkeit der IT-Organisation
  • Implementierung genau der Service Management Prozesse, welche durch Rahmenwerke aus der Informationssicherheit vorausgesetzt werden
  • Audits / Auditvorbereitung für ISO/IEC 20000 und FitSM
  • Zertifizierung einzelner IT-Service Management Prozesse auf Basis von FitSM zur Vorlage bei Banken, Versicherungen und Kunden (bspw. im Bereich Automotive)
  • Begleitung bei der Ausrichtung eines IT-Dienstleisters (IT-Abteilung oder auch externes Systemhaus) an den Anforderungen des Kunden

Die Sache mit dem „Stand der Technik“

„Stand der Technik“ ist ein gängiger juristischer Begriff, der nicht allgemeingültig und abschließend definiert ist. Da die technische Entwicklung schneller ist als die Gesetzgebung, hat es sich bewährt, in Gesetzen den Begriff „Stand der Technik“ zu verwenden, statt zu versuchen, konkrete technische Anforderungen festzulegen. Was zu einem bestimmten Zeitpunkt „Stand der Technik“ ist, lässt sich zum Beispiel anhand existierender nationaler oder internationaler Standards oder anhand erfolgreich in der Praxis erprobter Vorbilder für den jeweiligen Bereich ermitteln. (Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, BSI).

Die einfachen Anforderungen aus FitSM können derzeit als Stand der Technik im IT-Service Management angesehen werden. Deren Erfüllung lässt sich ohne großen Aufwand prüfen.